St. Georgen am Längsee startet innovatives Projekt für generationenübergreifende Pflegenähe

Vanessa Pirzl - Steckbrief
In St. Georgen am Längsee beginnt eine neue Ära der Fürsorge: Mit der Einführung der Pflegenahversorgung im Jahr 2024 nimmt die Gemeinde eine Vorreiterrolle in der regionalen Gesundheitsfürsorge ein. Das Projekt, einstimmig vom Gemeinderat im Dezember beschlossen, ist ein Herzstück der SPÖ St. Georgen am Längsee und ein Paradebeispiel für bürgernahe Politik.
An der Spitze dieses zukunftsweisenden Vorhabens stehen Ortsparteivorsitzender Thomas Leitner und sein engagiertes Team. Sie haben es geschafft, DGKP Vanessa Pirzl, M.ED (0664 1071959) als qualifizierte Pflegekoordinatorin für das Projekt zu begeistern. Ihre Expertise und ihr Engagement sind ein Gewinn für die Gemeinde.
Das Ziel ist klar definiert:

Die Einwohnerinnen von St. Georgen am Längsee sollen in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben können, selbst wenn sie auf Hilfe und Pflege angewiesen sind. Dies wird durch ein kärntenweit vernetztes Versorgungssystem ermöglicht, das individuell auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen abgestimmt ist.

Die Pflegekoordination bietet umfassende Dienstleistungen an: Von der Beratung über Gesundheitsförderung bis hin zur Organisation von Pflegediensten und der Unterstützung bei Anträgen für finanzielle Hilfen. Der ehrenamtliche Besuchsdienst stellt eine wertvolle Ergänzung dar, der bei alltäglichen Erledigungen hilft und soziale Kontakte fördert.
Das Angebot der Pflegenahversorgung reicht von der persönlichen Beratung zu Hause bis zur Unterstützung bei der Nutzung verschiedenster Hilfsangebote, wie mobile Dienste und betreute Wohnformen. Es ist ein Segen für die älteren und pflegebedürftigen Menschen und ihre Angehörigen, die dadurch entlastet werden.
Mit Stolz und Zuversicht blickt St. Georgen am Längsee in die Zukunft, bereit, seinen Einwohnerinnen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben im eigenen Heim zu ermöglichen. Dieses Engagement für eine lebenswerte Gemeinde zeigt, wie sehr St. Georgen am Längsee am Wohl seiner Bürger*innen liegt.